Autor Willy Knüsel
Aufgaben, Termine, Ideen und und und… täglich haben wir es mit einer Vielzahl von Informationen zu tun, die wir nicht vergessen dürfen. Da greifen viele zum Notizblock, zu Zetteln oder zu Post-it.
Doch einige haben Probleme mit diesem Hilfsmittel. Wo sollen Notizen abgelegt werden: Im Projektordner oder bei den Pendenzen? Wie sollen die offenen Aufgaben und Aufträge aus den Notizen verwaltet werden? Wie lange sollen Notizen aufbewahrt werden? Wie geht man vor, dass Notizen mit Pendenzen nicht verloren gehen?
Sie sehen, die Aufgabenstellung ist gar nicht so einfach – und trotzdem gibt es eine einfache Lösung. Lassen Sie alle Notizblöcke, Zettel und Post-it von Ihrem Pult verschwinden und schaffen Sie sich dafür ein Aktivitätenbuch an.
Tragen Sie nun alle Aufgaben, Ideen und Notizen chronologisch in Ihr Buch ein und ziehen Sie nach jedem Eintrag eine Linie zur Abgrenzung. Auch spontane Ideen oder Privates gehören in dieses Buch. Ebenfalls ins Buch gehören Notizen aus Sitzungen oder Kursen. Schreiben Sie alles, was Sie erledigen wollen oder woran Sie denken müssen, in Ihr Aktivitätenbuch.
Streichen Sie erledigte Aufgaben sofort durch. Sie sehen so unmittelbar, was getan worden und was noch zu tun ist. Wenn alle Notizen auf einer Seite erledigt sind, wird die obere Ecke des Blattes abgeschnitten.
Nachfolgend noch einige Tipps, wie Sie erfolgreich mit einem Aktivitätenbuch arbeiten:
Zusammenfassung:
Wenn sie die tagtäglichen kleinen Aufgaben alle in einem Aktivitätenbuch notieren, kommen Sie ohne die lästige Zettelwirtschaft auf Ihrem Schreibtisch aus. Ein derartiges Aktivitätenbuch stellt eine nützliche Erinnerungshilfe für den „Kleinkram“ dar. Aufgaben im Aktivitätenbuch gehen nicht verloren oder vergessen und werden schneller erledigt.
Ich möchte mein Zeitmanagement und meine Arbeitsorganisation verbessern.