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Blog > Führung

Wie motiviert man Mitarbeitende?

21. Januar 2018  •  Autor Willy Knüsel

Zeitmanagement - Arbeitstechniken - Arbeitsmethoden - Selbstmanagement - E-Mail-Management - Outlook-Coaching - Zeitmanagement Methoden - Zeitmanagement Seminar - Coaching

Bei vielen Firmen hapert es mit dem Engagement der Mitarbeitenden – nur 13 Prozent bringen ihre volle Leistung. Alle andern könnten effizienter arbeiten.

Würden Schweizer Firmen das volle Potential der Mitarbeitenden nutzen, könnten sie die Produktivität um bis zu 20 Prozent steigern, ist das Ergebnis einer Studie des Corporate Leadership Council.

Erstaunlicherweise steht mehr Lohn bei den Befragten nicht an erster Stelle, damit sie mehr leisten würden. Sondern motivierend wirken Anerkennung, offene Informationspolitik und Führungskräfte, die Engagement vorleben und fähig sind, engagierte Mitarbeitende zu führen. Der Lohn ist lediglich eine Folge der Leistungssteigerung.

Ein weiterer Grund für die fehlenden Motivation: Die Stärken der Mitarbeitenden werden zu wenig genutzt.

 

Hier 10 Tipps, wie Sie das Engagement Ihrer Mitarbeitenden steigern können:

 

Für die Mitarbeitenden verlässlich und berechenbar sein

Konkret: Halten Sie Wort! Herbert Cassons – der Gründer der Efficiency-Bewegung hat gesagt: Versprechen Sie wenig, aber halten Sie Ihre Versprechungen, denn Versprechungen machen uns schuldig.

Vermeiden Sie Ungleichbehandlung von Mitarbeitenden

Mitarbeiter haben ein feines Gespür für Sachen die sie nicht dürfen und andere sehr wohl. Gibt es keinen handfesten Grund dafür, so vermeiden Sie Ungleichbehandlungen.

Definieren Sie Ihre Aufträge klar und deutlich

Erteilen Sie Aufträge nach dem Prinzip der sechs W (Wer, Was, Wann, Wo, Wie, Warum) und machen Sie keine widersprüchlichen oder vagen Vorgaben. Nutzen Sie zudem Feedback-Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass alle Informationen richtig verstanden worden sind.

Übernehmen Sie die Verantwortung für eigene Fehler und Versäumnisse

Versuchen Sie auf keinen Fall Fehler anderen in die Schuhe zu schieben. Die Art des Umgangs mit eigenen Fehlern wirkt auf Mitarbeitende als positives bzw. negatives Vorbild.

Kritisieren Sie Mitarbeitende nicht vor anderen

Bringen Sie Kritik unter vier Augen oder im kleinen Kreis von Mitbeteiligten an und formulieren Sie Kritik konstruktiv. Bei Kritik geht es nicht darum, auf den Schuldigen zu zielen, sondern darum, in Zukunft eine Sache besser zu machen.

Legen Sie Aufgaben und Verantwortung fest

Erwarten Sie von niemandem eine Leistung, dem Sie vorher nicht die entsprechende Verantwortung gegeben haben. Viele Schwierigkeiten in Unternehmen entstehen durch unsaubere Delegation von Verantwortung. Wenn zwei eine Verantwortung haben, so hat sie keiner.

Offene Kommunikation und Transparenz

Firmen und Chefs, die schlecht kommunizieren, haben auch wenig motivierte Mitarbeiter. Stellen Sie deshalb Informationen allen Mitarbeitern zur Verfügung und erklären Sie Entscheide, damit das Team sie nachvollziehen kann.

Fördern Sie die Stärken der Mitarbeitenden

Menschen wollen in einer Atmosphäre arbeiten, in der sie merken, dass sie geschätzt, gefordert und gefördert werden. Das heisst vor allem, dass man Mitarbeitern Aufgaben überträgt, die sie fordern und an denen sie wachsen können.

Kontrollieren Sie das Ergebnis, nicht den Weg

Vermeiden Sie übertriebene Kontrollitis. Überlassen Sie dem Mitarbeiter die Entscheidung, wie er zu einem bestimmten Ergebnis kommt, den viele Wege führen nach Rom. Bieten Sie aber den Mitarbeitenden Ihre Hilfe an, falls sie nicht weiterkommen.

Schaffen Sie eine menschliche Stimmung im Team

Das Jahr hat 365 Tage und bietet viele Möglichkeiten, den Mitarbeitern zu zeigen, dass man sie wertschätzt. Ob dies der Geburtstag, der Frühlingsanfang, der Eisbecher an einem heissen Sommertag oder die Marroni im Herbst sind, weil ein Mitarbeiter die heissen Kastanien aus dem Feuer geholt hat, es gibt immer Gelegenheiten, den Mitarbeitern eine Freude zu bereiten.

Ich möchte mein Zeitmanagement und meine Arbeitsorganisation verbessern.

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