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Blog > Kommunikation

Sieben Schlüssel der effektiven Kommunikation

30. Oktober 2017  •  Autor Willy Knüsel

Zeitmanagement - Arbeitstechniken - Arbeitsmethoden - Selbstmanagement - E-Mail-Management - Outlook-Coaching - Zeitmanagement Methoden - Zeitmanagement Seminar - Coaching

Ein kleiner Junge raffelt genüsslich an seinem Apfel, der langsam braun wird. Er fragt seinen Vater: «Papa, warum wird mein Apfel braun?» Der Vater erklärt: «Wenn du die Haut abgegessen hast, tritt das Fruchtfleisch des Apfels mit der Luft in Kontakt. Das löst eine Oxidation aus und verändert die molekulare Struktur, was die Verfärbung hervorruft.»

Nach einem längeren Schweigen sagt der kleine Junge: «Papa, mein Apfel wird immer noch braun.»

Das ist natürlich keine effektive Kommunikation. Wie Sie es besser machen können, erfahren Sie in diesem Beitrag.

1.  Suchen Sie einen gemeinsamen Nenner

Das Ziel der Kommunikation ist der Austausch von Informationen zwischen mindestens 2 Personen. Um verständlich zu kommunizieren ist es wichtig die «selbe Sprache» zu sprechen. Bei Fremdsprachen machen wir das automatisch und selbstverständlich.

Nehmen Sie deshalb Ihren Gesprächspartner wahr. Wie spricht er? Welches Niveau hat seine Sprache? Welche Sprache versteht er am besten? Mit wem spreche ich? Sprechen Sie mit einem Kind, Teenager oder einer erwachsenen Person? Ist Ihr Gesprächspartner Ihr Arbeitskollege oder ein wichtiger Kunde?

Wenn Sie also richtig verstanden werden wollen, lohnt es sich, wenn Sie sich zuerst bewusst machen, wer genau die zuhörende Person also der Adressat Ihrer Nachricht ist und was diese Person für eine Sprache versteht.


2.  Übernehmen Sie Verantwortung

Sie als Sender sind verantwortlich, dass die Nachricht richtig ankommt! Nur der Sender weiss genau, was er sagen will. Somit liegt es in dessen Verantwortung zu prüfen, dass das Gesagte beim Empfänger wie gewünscht verstanden wurde.


3.  Hören Sie aktiv zu

Hören Sie genau hin. Lassen Sie die Person ausreden und warten Sie nach dem Satz ruhig einmal kurz ab, ob noch mehr Informationen folgen. Wenn wir ruhig bleiben, erhält die andere Person mehr Platz und ergänzt das Gesagte vielleicht noch mit einer wichtigen Zusatzinformation.

Überlegen Sie vor allem nicht, was Sie als nächstes sagen werden, solange ihr Gesprächspartner redet. Konzentrieren Sie sich, was die andere Person verbal, physisch und emotional zum Ausdruck bringt.


4.  Fragen Sie nach

Ihr Gesprächspartner spricht von einem «tollen Strand». Was verstehen Sie darunter? Einen einsamen Strand mit weissem Sand und Palmen? Oder vielleicht, einen Strand mit vielen Sportmöglichkeiten? Oder sogar einen lebhaften Strand mit Bars und Ramba Zamba?

Stellen Sie deshalb konkrete Rückfragen: Was verstehst du unter…; Was meinst du genau mit...; Ich habe X nicht ganz verstanden. Kannst du das noch einmal erklären? Sie erfahren auf diese Weise automatisch mehr über Ihren Kommunikationspartner, über sein Projekt, über seine Ziele und Ideen.


5.  Seien Sie präsent

Konzentrieren Sie sich voll auf Ihren Gesprächspartner und lassen Sie die Augen nicht abschweifen. Je mehr Sie Ihren Blick abwenden und andere Dinge wahrnehmen, desto eher hören Sie nicht mehr voll zu. Auch kann die andere Person das als Desinteresse interpretieren. Wenn Sie hingegen präsent sind und nachfragen, können Sie das Gesagte besser speichern und verstehen.

 

6.  Vermeiden Sie Unterbrechungen

Lassen Sie den Anderen ausreden und führen Sie seine Sätze nicht zu Ende. Legen Sie ihm auch keine Wörter in den Mund. Nützen Sie Gesprächspausen nicht aus, um ihren Gesprächspartners zu unterbrechen. Geben Sie auch keine unerwünschten Ratschläge. Solche werden schnell als Bevormundung ausgelegt und hemmen die Kommunikation.

 

7.  Sprechen Sie nicht über andere Personen

Sprechen Sie mit den Menschen und nicht über die Menschen. Sie erhalten Vertrauen, wenn die Menschen merken, dass Sie vertrauensvoll sind und nicht über andere Menschen herziehen. Zudem zeigen Sie Ihren Kommunikationspartnern damit auch Wertschätzung. Sobald Sie über andere Menschen unangenehme Dinge erzählen, werden sich die Zuhörenden fragen, was Sie wohl über sie erzählen werden. Bleiben Sie also positiv und reden Sie mit den Menschen, aber nicht über sie.

 

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